Gymnasium, Fach-, Handels- Informatikmittelschule oder eine Berufslehre mit Berufsmatura: Die Viadukt Schule hilft, die richtige Entscheidung zu treffen

Unser Ziel ist es, leistungsbereite Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern. Aber wir möchten sie keinesfalls überfordern. Nach einer Sekundarschule A stehen den Jugendlichen noch alle Möglichkeiten offen. Wir helfen ihnen, die Weichen für die berufliche Zukunft richtig zu stellen.

Für jede Persönlichkeit das Richtige finden:

Die Ausbildungswege in der Schweiz sind enorm vielfältig und das Angebot gross. Das überfordert viele Familien. Viele Eltern sehen für ihren Sohn / ihre Tochter oft lediglich das Kurzgymnasium als Option für ihren Sprössling. Unsere Aufgabe als Schule ist es, den Familien den Blumenstrauss an Ausbildungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Während der beruflichen Orientierung begleiten wir nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Eltern, denn es ist wichtig, dass die Eltern ihren Sohn / ihre Tochter während des Berufsfindungsprozesses und letztlich in ihrer Entscheidung unterstützen. Ausserdem möchten wir nicht riskieren, dass unsere Jugendlichen nur auf eine Karte setzen. Jeder/jede braucht einen Plan B.
Derzeit besucht unsere Schulleiterin, Daniela Kunz-Fenner, die Weiterbildung zum Berufswahl-Coach, ein Angebot der PHZH und PHTG, um sich als Coach zu professionalisieren, ein Konzept für unsere Sek zu entwickeln, das einen Berufswahlprozess passend für unsere Viadukt Schülerinnen und Schüler ermöglicht, gute Beziehungen zum Berufsinformationszentrum Uster aufzubauen und last but not least ihr Netzwerk im Gewerbe zu erweitern.

Was beinhaltet die berufliche Orientierung?

Die Jugendlichen setzen sich mit sich und ihrer Zukunft intensiv auseinander. Alle machen den Berufswahlprozess mit, damit sie ein Ziel vor Augen haben und wissen, wohin ihre Reise nach der Sekundarschule führen wird.

In einem ersten Schritt lernen die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten in der Schule und Freizeit kennen. Als nächstes treten sie auf verschiedene Weise in den Kontakt zur Berufswelt, sei es mit dem Besuch der Berufsmesse in Zürich, dem Besuch der Schweizer Berufsmeisterschaften «Swiss Skills» und / oder dem Besuch individueller Informationsveranstaltungen. Wichtig ist dabei, den Kontakt zu Berufsleuten zu ermöglichen. Die Jugendlichen schnuppern in Berufen, die ihnen zusagen. Durch eine saubere Abklärung findet jede / jeder das Richtige für sich. Als letzten Schritt sollen die Lernenden ein Bewerbungsdossier schreiben / ein Bewerbungsvideo von sich erstellen und sich in einem persönlichen Gespräch vorstellen. Auch wer heute bereits weiss, dass er/sie später Ingenieur, Arzt, Anwalt oder irgendeinen anderen Beruf erlernen möchte, für den es ein Gymnasium braucht, diesen Wunsch unterstützen wir noch so gerne. Aber auch dieser Jugendliche / diese Jugendliche macht den ganzen Prozess der beruflichen Orientierung mit und führt eine saubere Abklärung durch, um sicher zu gehen, ob er die richtige Entscheidung gefällt hat.

Gymiprüfung nicht bestanden?

Keine Sorge viele Wege führen nach Rom! Es nicht ins Gymnasium zu schaffen, ist sowohl für den Schüler / die Schülerin als auch für die Eltern zunächst eine Enttäuschung. Aber es ist nicht das Ende! Ist es allenfalls sogar eine geschenkte Chance? Die Schülerinnen und Schüler werden an einer privaten Sek intensiver betreut als auf dem Gymnasium. Dort hat man ganz andere Möglichkeiten, auf die Jugendlichen einzugehen.
Wir, das Viadukt-Lehrerteam, begleitet seine Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zur zweiten, erfolgreichen Aufnahmeprüfung.

«Hinfallen ist kein Versagen. Scheitern kommt, wenn du dort bleibst, wo du gefallen bist.» Sokrates